Der schwarze Montag. Es ist heute. Die Journalisten stellen den Sinn der Globalisierung in Frage. Die Anleger zittern um ihr Erspartes und die Kurseinbrüche erreichen ein Ausmass, wie es seit dem 11. September 2001 nicht mehr geschehen ist.
Moment mal … ??? Soll das etwa heissen, wir brauchen die Terroristen gar nicht?
Wow! Ein paar Kokser an der Wallstreet schaffen das auch ohne Kollateralschäden.
Wobei es latuernich Kollateralschäden gibt.
Die Berater der Dresdener und anderer Banken haben sich sechs Jahre lang den Arsch aufgerissen, um den Leuten wieder ein wenig Lust auf Fonds zu machen… und jetzt das.
Der Aufschwung … Gechichte.
Bis auf die Lokfuehrer, die im letzten Moment noch auf den fahrenden Zug aufgesprungen sind, wenn ich das mal so sagen darf.
Und waehrend die anderen Gewerkschaften noch im Keller hocken und die Plakate entwerfen, die sich auf den längst hinfälligen Aufschwung 2007 beziehen, steigen an den Tankstellen die Preise, bei Nokia und anderen wird outgesourced und dann war der Aufschwung auch schon vorbei.
Aber schoen war es trotzdem; wie es damals angefangen hat … bei der WM, als die Merkel noch jung war und der Jung naiv und der Naivling Schäuble glaubte wir bräuchten Terroristen.
Nein, uns, den Steuerzahlern, genügen die Kokser an der Börse, die Manager, die nur kurzfristig denken, die Lobbyisten und die gut geschmierte EU-Politik im allgemeinen, sowie der Kapitalismus im Besonderen.
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-m*sh- [sarkasmus inside]
Jou, wer dran geglaubt hat, die Bankenkrise in den USA ließe sich eindämmen, glaubt auch an den Osterhasen.
Vor allem isses halt verwunderlich, dass das ja schon alles ein Jahr lang bekannt ist und offenbar niemand auch nur versucht hat, gegenzusteuern. Noe… man schaut einfach mal,was passiert. Wer bitteschoen soll denn diesen Leuten noch sein Geld anvertrauen?
-m*sh-